Unser Team
Dr. Löffler
- Geboren in Schlossberg
- Abitur am Finsterwalder Gymnasium in Rosenheim
- Studium der Zahnheilkunde in Würzburg von 1968 bis 1973
- Promotion in Erlangen
- 1976 Praxisgründung
- viele Jahre gemeinsam bestellter Gutachter für Zahnersatz und Parodontologie in der Vertragszahnheilkunde und für Privatgutachten.
Fast 14 Jahre ehrenamtlicher Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns, davon knapp 12 Jahre als 1. Vorsitzender des Vorstandes und ein Jahr Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in Köln.
Die Freiberuflichkeit in der Zahnmedizin besteht darin, dass wir das volle Risiko des Praxisbetriebs und die Verantwortung für unsere Angestellten tragen müssen, aber ansonsten in der Zwangsjacke des Sozialgesetzes gefangen sind und durch Beschlüsse des Bundesausschusses mit überbordender Bürokratie und Kontrollen überschüttet werden. So müssen Wochenenddienste kostenlos bereitgestellt werden und werden nur pro behandelten Notfallpatient mit einer Zulage in Höhe von ca. 17,86 € vergütet. Kein Patient - keine Gebühr - kein Kostenersatz.
U.a. Mitglied in der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin e.V.
Dr. Christine Brückner
- Studium der Zahnmedizin an der LMU München
- Approbation 2010
- Promotion 2014 an LMU München
- Assistenzzahnarztzeit 2010 bis 2012 in Erding
- Angestellte Zahnärztin 2012 bis 2014 in Erding
- 2014 bis Nov. 2020 in Bonn
- Ab 2020 bei uns als angestellte Zahnärztin
- Ihre Tätigkeiten:
- Unter anderem Kinderbehandlung
- Narkosebehandlung
Weiterbildung
- Curriculum Implantologie DGI
- Lachgassedierung
- Studentisches Curriculum „Dentale Implantologie“
- Cerec 3D (computergestützte Zahnersatzversorgung)
Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
- Englisch
- Französisch
- Deutsch (Muttersprache)
Auf Grund der neuen Datenschutzgrundverordung sind wir leider gezwungen weder Namen noch Aufgabenbereiche unserer Mitarbeiterinnen zu nennen. Wir bedauern dies sehr!
Die digitale Welt macht ein vernünftiges Handeln unmöglich. Leider werden die großen Unternehmen am wenigsten betroffen, da diese über ausreichend Anwälte verfügen oder Sie dazu "zwingen", wenn sie die Dienste nutzen wollen, Ihre Rechte wegzuwerfen.